FemTech Germany Summit, 22. November 2025
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FemTech Germany Summit, 22. November 2025

Author
Erica Ancobia
CEO & Managing Director
Date Published
November 26, 2025
Read time
3 Min

FemTech Germany Summit, 22. November 2025

KUNO wird beim FemTech Germany Summit 2025 dabei sein – am 22. November 2025 auf dem Delta Campus Berlin. Der Summit bietet einen eintägigen Deep Dive in geschlechtersensible Versorgung und frauenspezifische Gesundheitsfragen – mit Keynotes von eine:r Speaker:in des BMFTR sowie von Ida Tin und zwei praxisorientierten Panels.

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Was ist "FemTech"?

FemTech steht für Female Technology – Produkte, Forschung und digitale Lösungen, die biologische und soziale Einflussfaktoren auf die Gesundheit von Frauen adressieren. Dazu gehören Themen wie Fruchtbarkeit, Menstruation, Menopause, Mutterschaft, mentale Gesundheit und gendersensible Medizin.

Über FemTech Germany e.V.

FemTech Germany e.V. ist der nationale Verband für das FemTech-Ökosystem. Er bringt Innovator:innen, Forschende, Gesundheitsanbieter:innen, Investor:innen und politische Entscheidungsträger:innen zusammen, um Technologien und Lösungen zu fördern, die die Frauengesundheit verbessern. Der Verband setzt sich für gendersensible Medizin, Innovation in frauspezifischer Gesundheit und gleichberechtigte Repräsentation in Forschung, Produktdesign und Finanzierung ein.

Über den FemTech Germany Summit

Unter dem Motto „Throughout a Woman’s Life Cycle“ versammelt der Summit führende Köpfe aus Forschung, Politik, Gesundheitswesen, Investment, Unternehmertum und Zivilgesellschaft. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich bestehende Versorgungslücken in der Frauengesundheit durch Evidenz, Innovation und Zusammenarbeit schließen lassen.

Das erwartet dich:

  • Welcome Keynote von Prof. Dr. Veronika von Messling (Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt – BMFTR)
  • FemTech Keynote von Ida Tin (Clue-Mitgründerin und Begründerin des Begriffs „FemTech“)

Panel 1 – Gender-sensitive Care
Wie können Erkrankungen, die alle Geschlechter betreffen, aber bei Frauen anders auftreten, besser diagnostiziert und behandelt werden – durch Forschung, Technologie und innovative Versorgung?

Panel 2 – Female-specific Conditions
Von Menstruation bis Menopause – wie validierte FemTech-Innovationen und inklusive Versorgungsmodelle Gesundheitsoutcomes über den gesamten Lebenszyklus hinweg verbessern können.

Expert:innen auf den Panels sind u. a.:

  • Prof. Gertrud Stadler (Institut für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité)
  • Andrea Galle (mkk),
  • Kira Tosberg (Aktionsbündnis Patientensicherheit),
  • Cora Loh (Bundesverband der Deutschen Industrie),
  • Dr. Maike Scharp (Gates Foundation),
  • Deepali Sood (UN Population Fund / WomenX Collective),
  • Isabelle Guenou (Co-Founder & CEO theblood),
  • Dr. Leonie Matt (Medical Lead, FEMNA Health),
  • Shamik Parekh (FemTech Investor),
  • Matthes Seeling (Investment Director, LBO France)

Für wen ist der Summit relevant und wo bekomme ich Tickets?

Für Gründer:innen, Ärzt:innen, Führungskräfte im Gesundheitswesen, Investor:innen, Forschende, politische Entscheidungsträger:innen, Patient:innenvertretungen – und alle, die die Gesundheit von Frauen durch evidenzbasierte Innovation voranbringen möchten.

Trefft uns in Berlin für einen Tag voller Insights, Austausch und echter Collaboration.

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Kosten-Nutzen & strategische Überlegungen

Die Entscheidung, ob HR-Aufgaben intern aufgebaut oder extern im CoSourcing-Modell bearbeitet werden, hängt für viele Unternehmen auch von wirtschaftlichen und strategischen Überlegungen ab. Interne HR-Strukturen bringen in der Regel fixe Kosten mit sich: Gehälter für Fachkräfte, Kosten der Rekrutierung, Investitionen in Systeme, Lizenzen und regelmäßige Weiterbildungen. Diese laufenden Aufwendungen können insbesondere für kleinere Unternehmen oder in Wachstumsphasen eine erhebliche Belastung darstellen – und gleichzeitig die Flexibilität einschränken.

Ein CoSourcing-Team dagegen wird bedarfsbezogen eingesetzt und kann deutlich effizienter gesteuert werden. Der Zugriff auf ein eingespieltes Expertenteam, das sich regelmäßig abstimmt und relevante Aufgaben übernimmt, reduziert die typischen Risiken, die mit Einzelpersonen einhergehen – etwa Ausfallzeiten, Wissenslücken oder Verzögerungen.

Hinzu kommt der technologische Hebel: In vielen CoSourcing-Modellen sind moderne HR- und Payroll-Tools direkt mit eingebunden. Automatisierungen, strukturierte Prozesse und digitale Workflows führen zu Zeitersparnis, geringerer Fehleranfälligkeit und mehr Klarheit. Gerade bei komplexen Themen wie Lohnabrechnung, Sozialversicherung oder rechtlichen Sonderfällen schützt ein erfahrenes Team aktiv vor Rückfragen, Nachzahlungen oder Compliance-Risiken.

Für Geschäftsführungen bedeutet das: Weniger operative Belastung, mehr strategischer Freiraum – und ein klar planbares Kostenmodell, das sich am tatsächlichen Bedarf orientiert.

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