KUNO gehört zu Berlins „Top-Arbeitgeber:innen 2025“
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KUNO gehört zu Berlins „Top-Arbeitgeber:innen 2025“

Author
Erica Ancobia
CEO & Managing Director
Date Published
November 15, 2025
Read time
2 Min

KUNO gehört zu Berlins „Top-Arbeitgeber:innen 2025“ 🎉

Der Tagesspiegel hat auch dieses Jahr die Liste „Berlins beste Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe 2025“ veröffentlicht.
KUNO wurde als Top-Arbeitgeberin ausgezeichnet! Eine besondere Anerkennung für unser Engagement rund um moderne Arbeitskultur, gelebte Flexibilität und nachhaltige Teamstrukturen im Remote-Kontext.  

👉 Hier findest du den vollen Beitrag zum Artikel „Berlins beste Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe 2025".

Was die Auszeichnung zeigt

Der Tagesspiegel würdigt Unternehmen, die Fachkräfte nicht nur gewinnen, sondern auch langfristig binden. Für uns ist das Ergebnis ein Beleg dafür, dass New Work nicht an einem Ort, sondern in der Haltung entsteht – mit Vertrauen, Eigenverantwortung und klaren Strukturen, die Remote-Arbeit möglich machen.

Was hinter der Arbeitsweise von KUNO steht

  • Remote-first, aber verbunden: Wir arbeiten verteilt in ganz Deutschland – und schaffen Nähe durch tägliche Check-ins, offene Kommunikation und gemeinsame Rituale.
  • Klarheit & Struktur: Transparente Prozesse, starke Teamarbeit bei unseren Kund:innen und digitale Offenheit schaffen Orientierung, ohne Bürokratie aufzubauen.
  • Gesunde Performance: Mentale Gesundheit und flexible sowie individuelle Arbeitszeiten sind Teil unseres Alltags, nicht bloß Teil eines Benefits-Katalogs.

Bedeutung für unsere KUNOnians und unsere Partner:innen

Die Auszeichnung ist für uns ein Signal: Vertrauen, Flexibilität und Verantwortung zahlen sich aus – nicht nur in Ergebnissen, sondern auch im täglichen Miteinander.
Sie zeigt, dass eine klare Struktur und echte Freiheit zusammen funktionieren können.

Ausblick & Motivation

Die Auszeichnung motiviert uns, unsere Arbeitskultur und Standards kontinuierlich weiterzuentwickeln – mit Fokus auf Flexibilität, Vertrauen und nachhaltige Zusammenarbeit. Dabei treiben wir den Ausbau wirkungsvoller HR- und Payroll-Strukturen ebenso voran wie den Einsatz moderner Technologien, die unsere Arbeit effizienter und zukunftsfähiger machen. Denn gute Arbeit entsteht dort, wo klare Strukturen und Freiräume im Gleichgewicht sind. 🧡


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Kosten-Nutzen & strategische Überlegungen

Die Entscheidung, ob HR-Aufgaben intern aufgebaut oder extern im CoSourcing-Modell bearbeitet werden, hängt für viele Unternehmen auch von wirtschaftlichen und strategischen Überlegungen ab. Interne HR-Strukturen bringen in der Regel fixe Kosten mit sich: Gehälter für Fachkräfte, Kosten der Rekrutierung, Investitionen in Systeme, Lizenzen und regelmäßige Weiterbildungen. Diese laufenden Aufwendungen können insbesondere für kleinere Unternehmen oder in Wachstumsphasen eine erhebliche Belastung darstellen – und gleichzeitig die Flexibilität einschränken.

Ein CoSourcing-Team dagegen wird bedarfsbezogen eingesetzt und kann deutlich effizienter gesteuert werden. Der Zugriff auf ein eingespieltes Expertenteam, das sich regelmäßig abstimmt und relevante Aufgaben übernimmt, reduziert die typischen Risiken, die mit Einzelpersonen einhergehen – etwa Ausfallzeiten, Wissenslücken oder Verzögerungen.

Hinzu kommt der technologische Hebel: In vielen CoSourcing-Modellen sind moderne HR- und Payroll-Tools direkt mit eingebunden. Automatisierungen, strukturierte Prozesse und digitale Workflows führen zu Zeitersparnis, geringerer Fehleranfälligkeit und mehr Klarheit. Gerade bei komplexen Themen wie Lohnabrechnung, Sozialversicherung oder rechtlichen Sonderfällen schützt ein erfahrenes Team aktiv vor Rückfragen, Nachzahlungen oder Compliance-Risiken.

Für Geschäftsführungen bedeutet das: Weniger operative Belastung, mehr strategischer Freiraum – und ein klar planbares Kostenmodell, das sich am tatsächlichen Bedarf orientiert.

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